Forelle auf Müllerin-Art (Forelle à la meunière)

Foto: © Österreich Werbung, Fotograf: Wolfgang Schardt

Fertig in: 30 Min. Portionen: 2 Komplexität: mittel

Zutaten:

4 zubereitete ganze Saiblinge oder Forellen

Salz, Pfeffer

Zitronensaft

Mehl zum Bestreichen

5 - 7 oz. Butter

Frisch gehackte Petersilie oder Estragon

Vorbereitung:  

Waschen Sie den Fisch unter kaltem Wasser und tupfen Sie ihn mit Küchenpapier trocken. Würzen Sie die Bauchhöhle mit Salz und Pfeffer. Würzen Sie die Außenseite des Saiblings großzügig mit Salz und bestäuben Sie beide Seiten mit Mehl.
Schmelzen Sie in einer großen Pfanne (oder idealerweise in 2 Fischpfannen) langsam die Hälfte der Butter (nicht zu braun werden lassen) und braten Sie den Saibling je nach Größe auf beiden Seiten insgesamt 12-18 Minuten lang knusprig und goldbraun an (verwenden Sie beim Wenden des Fisches keine scharfen Geräte, damit die Haut nicht einreißt).
Heben Sie den Saibling vorsichtig aus der Pfanne, legen Sie ihn auf vorgewärmte Teller und halten Sie ihn mit Folie bedeckt warm (oder stellen Sie ihn in den vorgeheizten Backofen auf niedriger Stufe). Schütten Sie das überschüssige Fett aus der Pfanne, geben Sie die restliche Butter hinzu und lassen Sie sie aufsprudeln, bevor Sie einen großzügigen Spritzer Zitronensaft hinzufügen. Fügen Sie Salz hinzu und lassen Sie es erneut aufsprudeln. Beträufeln Sie den Saibling auf den Tellern und bestreuen Sie ihn dann mit der frisch gehackten Petersilie.

Servieren Sie dazu Kartoffeln mit Butter oder Petersilie und einen Salat der Saison.
Anstelle des ganzen Fisches können Sie auch Fischfilets auf diese Weise zubereiten.

Vorherige
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Bratknödel mit Sauerkraut

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Forellenfilet mit Waldpilzen (Forellenfilet mit Waldpilzen)