Dialog über den besten Weg nach vorne in Innovation und Wissenschaft: ASciNA-AMPF Konferenz
Botschafterin Petra Schneebauer mit Barbara Weitgruber, Karin Emprechtinger, Wolfgang Petritsch und Alexandra Lieben.
Foto: Österreichische Botschaft Washington
Austrian Scientists and Scholars in North American (ASciNA) und die Austrian Marshall Plan Foundation (AMPF) haben sich mit der Österreichischen Botschaft und dem Österreichischen Kulturforum Washington zusammengetan, um österreichische Wissenschaftler und Gelehrte in Nordamerika und amerikanische Forscher zu einem dynamischen wissenschaftlichen Networking-Event und Dialog über den besten Weg in die Zukunft mit Interessenvertretern aus Österreich und Amerika einzuladen.
Das Treffen diente der Feier des 25-jährigen Bestehens der Österreichischen Marshallplan-Stiftung und ihres anhaltenden Engagements für die Verbindung der österreichischen und amerikanischen Forschungsgemeinschaften.
Höhepunkte der Konferenz waren die Grundsatzrede von Frank Pfefferkorn (University of Wisconsin-Madison) und die Podiumsdiskussion zum Thema "The Resilient University: New Models for a Competitive Research Enterprise" mit Anne-Marie Mazza (National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine), Peter Ertl (TU Wien) und Dietrich Haubenberger (Neurocrine Biosciences, FORWIT), moderiert von Hannelore Veit.
Der ASciNA-Workshop "Erkundung des besten Weges nach vorn: Comparing and Connecting the U.S., Canadian, and Austrian Research Ecosystems" (Vergleich und Verbindung der Forschungsökosysteme der USA, Kanadas und Österreichs) entfachte einen lebhaften Dialog über die Stärken, Herausforderungen und Möglichkeiten unserer akademischen Systeme und führte zu Strategien, wie man widerstandsfähigere und besser vernetzte Forschungsgemeinschaften schaffen kann.
Wir möchten auch den folgenden österreichischen Forschern gratulieren, deren Arbeit während der Konferenz ausgezeichnet wurde:
Die Gewinner der Poster-Session der österreichischen Marshallplan-Stiftung:
1. Preis: Christine Langner
2. Preis: Larissa Traxler
3. Preis: Dr. Constanze Coelsch-Foisner
2025 ASciNA-Preisträger:
Junior-Primärwissenschaftler: Caroline Moosmueller
Junge Wissenschaftler: Alexander Lercher und Gabriele Wadlig
Ihre herausragenden Leistungen sind ein Beispiel für die Exzellenz und Kreativität der österreichischen Forschung in Nordamerika - die Zukunft sieht wirklich rosig aus.
Ein herzliches Dankeschön an unsere Partner für ihre Unterstützung:
Barbara Weitgruber vom österreichischen Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung, Alexandra Lieben (ASciNA-Präsidentin), Wolfgang Petritsch (AMPF-Präsident), Karin Emprechtinger (AMPF-Geschäftsführerin), FWF Österreichischer Wissenschaftsfonds, Alumni der Universität Wien, Austrian Business Agency (ABA) und Open Austria.
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der internationalen Zusammenarbeit in Wissenschaft und Innovation.
Darüber hinaus wurde über die Veranstaltung und die ASciNA Awards auch auf Radio Ö1 berichtet:
"Guten Morgen mit Ö1": oe1.orf.at/player/20251014/810337
"Wissen aktuell": oe1.orf.at/player/20251014/810354