In ihrem neuen Konzertprogramm präsentiert die österreichische Harfenistin Elisabeth Plank Musik aus ihrer Heimatstadt Wien, die vom 18. bis zum 21. Jahrhundert reicht. Jahrhundert. Das Programm schafft mit Originalkompositionen und Arrangements beeindruckende, aber auch filigrane Klanglandschaften, die sich zwischen berühmten Komponisten und ihren heute weniger bekannten Zeitgenossen bewegen.
PROGRAMM:
Alfred Zamara (1863-1940):
Mes premières pensées. Romanze.
Franz Schubert (1797-1828):
Nachtstück in c-moll, op. 36 Nr. 2, D. 622 arr. Elisabeth Plank)
Hans Gál (1890-1987):
Skizzen, op. 7: Nr. 1 Allegretto lusingando, Nr. 2 Lento e dolce
Arnold Schönberg (1874-1951):
Sechs kleine Klavierstücke, op. 19, II - III - V
Gustav Mahler (1860-1911):
Adagietto für Harfe solo (arr. Elisabeth Plank)
Monika Stadler (*1963):
Alpine Impressionen (2024)
Mountain morning - The summit's tranquility
Elias Parish Alvars (1808-1849):
Scenes of my Youth - Grande Fantaisie pour la harpe op. 75
Über Elisabeth Plank
"eine außergewöhnliche Spielerin, die ihr Instrument hervorragend beherrscht und so viel Charakter und Farbe in ihrem Spiel hat" (BBC Radio Scotland) Elisabeth Plank hat sich als international gefragte Solistin und Botschafterin für die Harfe etabliert.
Als Rezitalistin oder Solistin mit Orchester ist sie in renommierten Konzertsälen und Festivals auf der ganzen Welt aufgetreten - wie dem Musikverein Wien, dem Harpa Reykjavík, dem Konzerthaus Berlin, dem NOSPR, dem Bogotá International Music Festival oder der Dubai Opera mit Orchestern wie dem Barockensemble der Wiener Symphoniker, dem NFM Leopoldinum Orchestra, den Iasi Philharmonikern oder den Thüringer Symphonikern.
Von 2019-2021 war Elisabeth Plank "Großes Talent" des Wiener Konzerthauses.
Sie hat drei von der Kritik gefeierte Soloalben veröffentlicht ("L'arpa notturna", "1825″ & "musings") und hat Mozarts KV299 mit dem RSO Wien für die "Next Generation Mozart Soloist"-Reihe aufgenommen.
Elisabeth Plank wurde 1991 in Wien geboren. Sie studierte an der mdw bei Adelheid Blovsky-Miller & Mirjam Schröder.